Patientenaufnahme Krankenhaus: Übersicht, Ablauf & Checkliste

Ob in einer Notaufnahme oder bei einer geplanten stationären Behandlung: Der Prozess der Patientenaufnahme im Krankenhaus ist der erste Schritt jeder medizinischen Versorgung. Doch wie verläuft dieser Prozess genau und welche rechtlichen Anforderungen müssen dabei berücksichtigt werden? In diesem Leitfaden erhalten Sie praktische Tipps zur Patientenaufnahme sowie eine umfassende Checkliste für alle wichtigen Schritte und Anforderungen. Ebenfalls verraten wir, wie Sie diesen Prozess optimieren können.

31.10.2024
Leitfaden
5
Min. Lesezeit
Autor:
Autorin:
Robert Adam

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Ablauf einer Patientenaufnahme im Krankenhaus: Checkliste

Die Patientenaufnahme im Krankenhaus umfasst mehrere Schritte, die sicherstellen, dass der Patient ordnungsgemäß registriert und für die Behandlung vorbereitet ist. 

1. Anmeldung

Der Prozess beginnt mit der Anmeldung, bei der persönliche Daten, Versicherung und Überweisungsscheine erfasst werden. 

2. Datenschutzerklärung

Der Patient erhält Informationen zur Erhebung und Nutzung personenbezogener Daten und muss eine entsprechende Datenschutzerklärung unterzeichnen. Informationen zur Erhebung und Nutzung personenbezogener Daten sind im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geregelt.

3. Versichertenstatus

Die Versicherungskarte wird eingelesen, um den Versichertenstatus zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Kostenübernahme geklärt ist. Die Regelung zur Einlesung der Krankenkassenkarte findet sich in § 294 SGB V.

4. Medizinische Erstuntersuchung

Es folgt eine medizinische Erstuntersuchung durch das Pflegepersonal oder einen Arzt, um den Gesundheitszustand des Patienten zu bewerten. Zusätzlich werden wichtige Informationen zu Allergien, bestehenden Erkrankungen und aktuellen Medikamenten gesammelt. 

5. Zuweisung 

Danach wird der Patient einer geeigneten Station oder Abteilung zugewiesen, wo weitere diagnostische Maßnahmen und die eigentliche Behandlung stattfinden. 

6. Organisatorisches

Abschließend erhält der Patient alle notwendigen Informationen zum weiteren Verlauf seines Aufenthalts und eventuell zu geplanten Eingriffen.

7. Dokumentationspflicht

Alle erfassten Daten und Dokumente werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben (nach § 630f BGB) mindestens 10 Jahre lang aufbewahrt.

Hinweis: Bei Notfällen erfolgt die Zuweisung sofort. Die detaillierte Erfassung der Daten und weiterführende Untersuchungen werden nach der Stabilisierung des Patienten durchgeführt.

Welche Aufnahmearten gibt es im Krankenhaus? 

Im Krankenhaus gibt es verschiedene Aufnahmearten, die je nach Bedarf und Dringlichkeit unterschieden werden. Die wichtigsten sind:

1. Reguläre Aufnahme

Diese erfolgt für geplante Behandlungen oder Operationen. Der Patient wird nach vorheriger Terminvereinbarung ins Krankenhaus aufgenommen. Im Rahmen dieser Aufnahme werden alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, wie z.B. Anamnese, Blutuntersuchungen und Bildgebung. Der Patient bleibt stationär für die Dauer der Behandlung und Erholung.

2. Notfallaufnahme

Hierbei handelt es sich um die sofortige Aufnahme von Patienten, die aufgrund akuter Erkrankungen oder Verletzungen umgehend medizinische Hilfe benötigen. Nach der Erstversorgung wird entschieden, ob der Patient stationär aufgenommen, verlegt oder nach ambulanter Behandlung entlassen wird. Die Notfallaufnahme ist rund um die Uhr verfügbar.

3. Ambulante Aufnahme

Für Behandlungen, die keine Übernachtung im Krankenhaus erfordern. Patienten kommen für spezifische Untersuchungen, kleinere chirurgische Eingriffe oder bestimmte Therapien ins Krankenhaus und können nach Abschluss der Maßnahmen noch am selben Tag nach Hause gehen. Diese Art der Aufnahme minimiert den Krankenhausaufenthalt und ermöglicht eine schnellere Rückkehr in den Alltag.

4. Stationäre Aufnahme 

Diese erfolgt, wenn der Patient aufgrund seiner medizinischen Situation über Nacht oder für einen längeren Zeitraum im Krankenhaus bleiben muss. Dies kann sowohl für geplante Eingriffe als auch bei akuten Notfällen der Fall sein. Während des Aufenthalts wird der Patient kontinuierlich überwacht und behandelt, bis er stabil genug ist, um entlassen zu werden.

Welche Daten werden bei der Patientenaufnahme erfasst? 

Bei der Patientenaufnahme im Krankenhaus werden folgende Daten erhoben, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Dazu gehören:

  1. Personenbezogene Daten: Name, Geburtsdatum, Adresse und Kontaktdaten.
  2. Versicherungsinformationen: Angaben zur Krankenversicherung und eventuell notwendige Versicherungsnachweise.
  3. Medizinische Vorgeschichte: Informationen zu bisherigen Erkrankungen, Operationen, Allergien und aktuelle Medikamentenliste.
  4. Aktuelle Beschwerden: Detaillierte Beschreibung der aktuellen Symptome und Gründe für die Aufnahme.
  5. Notfallkontakte: Angaben zu nahestehenden Personen, die im Notfall kontaktiert werden können.

Wie bereits erwähnt: Bei Notfällen kann die vollständige Erfassung dieser Daten natürlich nicht immer sofort erfolgen. Die medizinische Erstversorgung hat hier Vorrang, und detaillierte Informationen werden nach der Stabilisierung des Patienten nachgeholt.

Wie können Krankenhäuser den Prozess der Patientenaufnahme optimieren?

Krankenhausärzte und das Aufnahmepersonal haben oft nur begrenzte Zeit für Gespräche mit Patienten. Dies erschwert es, alle wichtigen Informationen effizient zu erfassen und gleichzeitig die erforderlichen administrativen Aufgaben zu bewältigen. Zeitaufwendige Tätigkeiten wie das Scannen und Archivieren von Dokumenten verzögern den Klinikalltag zusätzlich. 

Mithilfe von Anbietern wie Nelly können Sie die Patientenaufnahme im Krankenhaus digitalisieren. Dies spart Zeit, reduziert den Papierverbrauch und minimiert administrative Aufgaben, sodass sich das Personal besser auf die Patientenversorgung konzentrieren kann. Gedruckte Anamnesebögen, Papierdokumentationen und das Einholen von Unterschriften: Das alles war einmal.

Check-In bequem von Zuhause 

Mit Nelly kann die Patientenaufnahme im Krankenhaus bereits vor dem eigentlichen Besuch stattfinden. Sie senden Ihren Patienten einfach einen Link zum digitalen Anamnesebogen, den sie bequem von zu Hause oder im Krankenhaus auf ihrem Smartphone ausfüllen können. Der Prozess wird durch eine DSGVO-konforme digitale Unterschrift abgeschlossen.

Der Vorteil: Bereits vor dem Gespräch erhalten Sie eine ausführliche Vorab-Anamnese mit allen notwendigen Details zu Ihren Patienten. Kliniken haben einen hohen Durchlauf an Patienten, und mit Nelly kann dieser Prozess viel schneller abgewickelt werden. Das Abtippen von Anamnesebögen entfällt, was im stressigen Klinikalltag wertvolle Zeit spart. 

Außerdem kann die Anamnese von überall ausgefüllt werden: In Krankenhäusern ist die Anmeldung meistens an einem anderen Ort als die Station selbst. Daher können lange Wege zwischen Anmeldung und Station vermieden werden. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass keine zusätzlichen Tablets angeschafft werden müssen, wie es bei anderen Lösungen oft der Fall ist. Die Patienten füllen die Anamnesebögen einfach auf ihrem eigenen Smartphone aus. 

Vorteile in Erfahrungswerten zusammengefasst: Mit Nelly reduzieren Sie den Papierverbrauch um 80 %, sparen täglich bis zu 90 Minuten und senken Ihre Kosten um bis zu 30 %. 

Klingt gut? Dann digitalisieren Sie jetzt die Patientenaufnahme mit Nelly! Wir beraten Sie gerne unverbindlich und kostenlos zu Ihrem individuellen Fall.

Krankenhausärzte und das Aufnahmepersonal haben oft nur begrenzte Zeit für Gespräche mit Patienten. Dies erschwert es, alle wichtigen Informationen effizient zu erfassen und gleichzeitig die erforderlichen administrativen Aufgaben zu bewältigen. Zeitaufwendige Tätigkeiten wie das Scannen und Archivieren von Dokumenten verzögern den Klinikalltag zusätzlich. Mithilfe von Anbietern wie Nelly können Sie die Patientenaufnahme im Krankenhaus digitalisieren. Dies spart Zeit, reduziert den Papierverbrauch und minimiert administrative Aufgaben, sodass sich das Personal besser auf die Patientenversorgung konzentrieren kann. Gedruckte Anamnesebögen, Papierdokumentationen und das Einholen von Unterschriften: Das alles war einmal.

Fazit 

Von der Anmeldung über die medizinische Erstuntersuchung bis hin zur Zuweisung in die entsprechende Abteilung – Gut strukturierte Prozesse sorgen bei der Patientenaufnahme für eine optimale Versorgung, während schlecht optimierte Prozesse zu Verzögerungen, erhöhtem Stress für das Personal und einer suboptimalen Patientenbetreuung führen können.

Durch die Digitalisierung, beispielsweise mit Anbietern wie Nelly, kann der Aufnahmeprozess erheblich verbessert werden. Dies spart Zeit, reduziert den Papierverbrauch, minimiert Fehler und entlastet das Personal. Somit verbessern Sie die Patientenbetreuung, da mehr Zeit und mentale Kapazität für individuelle Betreuung vorhanden ist.

Wir beraten Sie gerne unverbindlich und kostenlos zu Ihrem individuellen Fall.

Häufige Fragen

Wie funktioniert die Aufnahme im Krankenhaus? 

Die Aufnahme im Krankenhaus beginnt mit der Registrierung, bei der persönliche und versicherungsrelevante Daten erfasst werden. Anschließend folgt eine medizinische Erstuntersuchung zur Bewertung des Gesundheitszustands. Je nach Bedarf und Dringlichkeit wird der Patient entweder ambulant behandelt, vorstationär vorbereitet oder stationär aufgenommen. Im Notfall erfolgt die Aufnahme sofort, und detaillierte Informationen werden später ergänzt.

Was passiert bei einem Aufnahmegespräch? 

Bei einem Aufnahmegespräch werden persönliche Daten und Informationen zur Krankengeschichte erfasst. Das medizinische Personal fragt nach aktuellen Beschwerden, Allergien, Medikamenten und früheren Erkrankungen. Zudem werden Details zur geplanten Behandlung und dem weiteren Verlauf des Aufenthalts besprochen. Das Aufnahmegespräch dient der optimalen Vorbereitung und Organisation der Behandlung.

Wie lange dauert die Patientenaufnahme im Krankenhaus? 

Die Dauer der Patientenaufnahme im Krankenhaus kann variieren. In der Regel dauert der Prozess, einschließlich der Registrierung und der medizinischen Erstuntersuchung, etwa 30 bis 60 Minuten. Besonderheiten: 1. Bei komplexen Fällen mit umfangreichen Voruntersuchungen kann mehr Zeit erforderlich sein. 2. Bei Notfällen erfolgt die Aufnahme wesentlich schneller. 

Was sollten Patienten bei der Aufnahme im Krankenhaus dabei haben?

Folgende Dokumente sollten Patienten bei der Aufnahme im Krankenhaus dabei haben:

  • Versichertenkarte
  • Ggf. Privatversicherungskarte / Zusatzversicherungskarte
  • Ggf. Ggf. schriftliche Zusage der Kostenübernahme der Privatversicherung
  • Überweisung/Einweisung des Arztes
  • Falls vorhanden: Unterlagen zu vorherigen Untersuchungen
  • Falls vorhanden: Aktuell eingenommene Medikamente 

Diese Checkliste ist für alle Formen der Krankenhausaufnahme relevant, mit Ausnahme von Notfallsituationen. In solchen Fällen werden notwendige Informationen und Dokumente oft später nachgereicht.

Muss ein Krankenhaus eigentlich Patienten aufnehmen? 

Krankenhäuser sind gesetzlich dazu verpflichtet, Notfallpatienten anzunehmen, um eine Notfallversorgung zu gewährleisten. Sie dürfen in akuten Fällen also keinen Patienten abweisen. In anderen Fällen, wie bei planbaren Behandlungen, hängt die Aufnahme von der Kapazität und Verfügbarkeit ab. Die Patientenaufnahme erfolgt in Übereinstimmung mit gesetzlichen Regelungen und internen Krankenhausrichtlinien, um eine angemessene medizinische Versorgung sicherzustellen.

Ablauf einer Patientenaufnahme im Krankenhaus: Checkliste

Die Patientenaufnahme im Krankenhaus umfasst mehrere Schritte, die sicherstellen, dass der Patient ordnungsgemäß registriert und für die Behandlung vorbereitet ist. 

1. Anmeldung

Der Prozess beginnt mit der Anmeldung, bei der persönliche Daten, Versicherung und Überweisungsscheine erfasst werden. 

2. Datenschutzerklärung

Der Patient erhält Informationen zur Erhebung und Nutzung personenbezogener Daten und muss eine entsprechende Datenschutzerklärung unterzeichnen. Informationen zur Erhebung und Nutzung personenbezogener Daten sind im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geregelt.

3. Versichertenstatus

Die Versicherungskarte wird eingelesen, um den Versichertenstatus zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Kostenübernahme geklärt ist. Die Regelung zur Einlesung der Krankenkassenkarte findet sich in § 294 SGB V.

4. Medizinische Erstuntersuchung

Es folgt eine medizinische Erstuntersuchung durch das Pflegepersonal oder einen Arzt, um den Gesundheitszustand des Patienten zu bewerten. Zusätzlich werden wichtige Informationen zu Allergien, bestehenden Erkrankungen und aktuellen Medikamenten gesammelt. 

5. Zuweisung 

Danach wird der Patient einer geeigneten Station oder Abteilung zugewiesen, wo weitere diagnostische Maßnahmen und die eigentliche Behandlung stattfinden. 

6. Organisatorisches

Abschließend erhält der Patient alle notwendigen Informationen zum weiteren Verlauf seines Aufenthalts und eventuell zu geplanten Eingriffen.

7. Dokumentationspflicht

Alle erfassten Daten und Dokumente werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben (nach § 630f BGB) mindestens 10 Jahre lang aufbewahrt.

Hinweis: Bei Notfällen erfolgt die Zuweisung sofort. Die detaillierte Erfassung der Daten und weiterführende Untersuchungen werden nach der Stabilisierung des Patienten durchgeführt.

Welche Aufnahmearten gibt es im Krankenhaus? 

Im Krankenhaus gibt es verschiedene Aufnahmearten, die je nach Bedarf und Dringlichkeit unterschieden werden. Die wichtigsten sind:

1. Reguläre Aufnahme

Diese erfolgt für geplante Behandlungen oder Operationen. Der Patient wird nach vorheriger Terminvereinbarung ins Krankenhaus aufgenommen. Im Rahmen dieser Aufnahme werden alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, wie z.B. Anamnese, Blutuntersuchungen und Bildgebung. Der Patient bleibt stationär für die Dauer der Behandlung und Erholung.

2. Notfallaufnahme

Hierbei handelt es sich um die sofortige Aufnahme von Patienten, die aufgrund akuter Erkrankungen oder Verletzungen umgehend medizinische Hilfe benötigen. Nach der Erstversorgung wird entschieden, ob der Patient stationär aufgenommen, verlegt oder nach ambulanter Behandlung entlassen wird. Die Notfallaufnahme ist rund um die Uhr verfügbar.

3. Ambulante Aufnahme

Für Behandlungen, die keine Übernachtung im Krankenhaus erfordern. Patienten kommen für spezifische Untersuchungen, kleinere chirurgische Eingriffe oder bestimmte Therapien ins Krankenhaus und können nach Abschluss der Maßnahmen noch am selben Tag nach Hause gehen. Diese Art der Aufnahme minimiert den Krankenhausaufenthalt und ermöglicht eine schnellere Rückkehr in den Alltag.

4. Stationäre Aufnahme 

Diese erfolgt, wenn der Patient aufgrund seiner medizinischen Situation über Nacht oder für einen längeren Zeitraum im Krankenhaus bleiben muss. Dies kann sowohl für geplante Eingriffe als auch bei akuten Notfällen der Fall sein. Während des Aufenthalts wird der Patient kontinuierlich überwacht und behandelt, bis er stabil genug ist, um entlassen zu werden.

Welche Daten werden bei der Patientenaufnahme erfasst? 

Bei der Patientenaufnahme im Krankenhaus werden folgende Daten erhoben, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Dazu gehören:

  1. Personenbezogene Daten: Name, Geburtsdatum, Adresse und Kontaktdaten.
  2. Versicherungsinformationen: Angaben zur Krankenversicherung und eventuell notwendige Versicherungsnachweise.
  3. Medizinische Vorgeschichte: Informationen zu bisherigen Erkrankungen, Operationen, Allergien und aktuelle Medikamentenliste.
  4. Aktuelle Beschwerden: Detaillierte Beschreibung der aktuellen Symptome und Gründe für die Aufnahme.
  5. Notfallkontakte: Angaben zu nahestehenden Personen, die im Notfall kontaktiert werden können.

Wie bereits erwähnt: Bei Notfällen kann die vollständige Erfassung dieser Daten natürlich nicht immer sofort erfolgen. Die medizinische Erstversorgung hat hier Vorrang, und detaillierte Informationen werden nach der Stabilisierung des Patienten nachgeholt.

Wie können Krankenhäuser den Prozess der Patientenaufnahme optimieren?

Krankenhausärzte und das Aufnahmepersonal haben oft nur begrenzte Zeit für Gespräche mit Patienten. Dies erschwert es, alle wichtigen Informationen effizient zu erfassen und gleichzeitig die erforderlichen administrativen Aufgaben zu bewältigen. Zeitaufwendige Tätigkeiten wie das Scannen und Archivieren von Dokumenten verzögern den Klinikalltag zusätzlich. 

Mithilfe von Anbietern wie Nelly können Sie die Patientenaufnahme im Krankenhaus digitalisieren. Dies spart Zeit, reduziert den Papierverbrauch und minimiert administrative Aufgaben, sodass sich das Personal besser auf die Patientenversorgung konzentrieren kann. Gedruckte Anamnesebögen, Papierdokumentationen und das Einholen von Unterschriften: Das alles war einmal.

Check-In bequem von Zuhause 

Mit Nelly kann die Patientenaufnahme im Krankenhaus bereits vor dem eigentlichen Besuch stattfinden. Sie senden Ihren Patienten einfach einen Link zum digitalen Anamnesebogen, den sie bequem von zu Hause oder im Krankenhaus auf ihrem Smartphone ausfüllen können. Der Prozess wird durch eine DSGVO-konforme digitale Unterschrift abgeschlossen.

Der Vorteil: Bereits vor dem Gespräch erhalten Sie eine ausführliche Vorab-Anamnese mit allen notwendigen Details zu Ihren Patienten. Kliniken haben einen hohen Durchlauf an Patienten, und mit Nelly kann dieser Prozess viel schneller abgewickelt werden. Das Abtippen von Anamnesebögen entfällt, was im stressigen Klinikalltag wertvolle Zeit spart. 

Außerdem kann die Anamnese von überall ausgefüllt werden: In Krankenhäusern ist die Anmeldung meistens an einem anderen Ort als die Station selbst. Daher können lange Wege zwischen Anmeldung und Station vermieden werden. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass keine zusätzlichen Tablets angeschafft werden müssen, wie es bei anderen Lösungen oft der Fall ist. Die Patienten füllen die Anamnesebögen einfach auf ihrem eigenen Smartphone aus. 

Vorteile in Erfahrungswerten zusammengefasst: Mit Nelly reduzieren Sie den Papierverbrauch um 80 %, sparen täglich bis zu 90 Minuten und senken Ihre Kosten um bis zu 30 %. 

Klingt gut? Dann digitalisieren Sie jetzt die Patientenaufnahme mit Nelly! Wir beraten Sie gerne unverbindlich und kostenlos zu Ihrem individuellen Fall.

Krankenhausärzte und das Aufnahmepersonal haben oft nur begrenzte Zeit für Gespräche mit Patienten. Dies erschwert es, alle wichtigen Informationen effizient zu erfassen und gleichzeitig die erforderlichen administrativen Aufgaben zu bewältigen. Zeitaufwendige Tätigkeiten wie das Scannen und Archivieren von Dokumenten verzögern den Klinikalltag zusätzlich. Mithilfe von Anbietern wie Nelly können Sie die Patientenaufnahme im Krankenhaus digitalisieren. Dies spart Zeit, reduziert den Papierverbrauch und minimiert administrative Aufgaben, sodass sich das Personal besser auf die Patientenversorgung konzentrieren kann. Gedruckte Anamnesebögen, Papierdokumentationen und das Einholen von Unterschriften: Das alles war einmal.

Fazit 

Von der Anmeldung über die medizinische Erstuntersuchung bis hin zur Zuweisung in die entsprechende Abteilung – Gut strukturierte Prozesse sorgen bei der Patientenaufnahme für eine optimale Versorgung, während schlecht optimierte Prozesse zu Verzögerungen, erhöhtem Stress für das Personal und einer suboptimalen Patientenbetreuung führen können.

Durch die Digitalisierung, beispielsweise mit Anbietern wie Nelly, kann der Aufnahmeprozess erheblich verbessert werden. Dies spart Zeit, reduziert den Papierverbrauch, minimiert Fehler und entlastet das Personal. Somit verbessern Sie die Patientenbetreuung, da mehr Zeit und mentale Kapazität für individuelle Betreuung vorhanden ist.

Wir beraten Sie gerne unverbindlich und kostenlos zu Ihrem individuellen Fall.

Häufige Fragen

Wie funktioniert die Aufnahme im Krankenhaus? 

Die Aufnahme im Krankenhaus beginnt mit der Registrierung, bei der persönliche und versicherungsrelevante Daten erfasst werden. Anschließend folgt eine medizinische Erstuntersuchung zur Bewertung des Gesundheitszustands. Je nach Bedarf und Dringlichkeit wird der Patient entweder ambulant behandelt, vorstationär vorbereitet oder stationär aufgenommen. Im Notfall erfolgt die Aufnahme sofort, und detaillierte Informationen werden später ergänzt.

Was passiert bei einem Aufnahmegespräch? 

Bei einem Aufnahmegespräch werden persönliche Daten und Informationen zur Krankengeschichte erfasst. Das medizinische Personal fragt nach aktuellen Beschwerden, Allergien, Medikamenten und früheren Erkrankungen. Zudem werden Details zur geplanten Behandlung und dem weiteren Verlauf des Aufenthalts besprochen. Das Aufnahmegespräch dient der optimalen Vorbereitung und Organisation der Behandlung.

Wie lange dauert die Patientenaufnahme im Krankenhaus? 

Die Dauer der Patientenaufnahme im Krankenhaus kann variieren. In der Regel dauert der Prozess, einschließlich der Registrierung und der medizinischen Erstuntersuchung, etwa 30 bis 60 Minuten. Besonderheiten: 1. Bei komplexen Fällen mit umfangreichen Voruntersuchungen kann mehr Zeit erforderlich sein. 2. Bei Notfällen erfolgt die Aufnahme wesentlich schneller. 

Was sollten Patienten bei der Aufnahme im Krankenhaus dabei haben?

Folgende Dokumente sollten Patienten bei der Aufnahme im Krankenhaus dabei haben:

  • Versichertenkarte
  • Ggf. Privatversicherungskarte / Zusatzversicherungskarte
  • Ggf. Ggf. schriftliche Zusage der Kostenübernahme der Privatversicherung
  • Überweisung/Einweisung des Arztes
  • Falls vorhanden: Unterlagen zu vorherigen Untersuchungen
  • Falls vorhanden: Aktuell eingenommene Medikamente 

Diese Checkliste ist für alle Formen der Krankenhausaufnahme relevant, mit Ausnahme von Notfallsituationen. In solchen Fällen werden notwendige Informationen und Dokumente oft später nachgereicht.

Muss ein Krankenhaus eigentlich Patienten aufnehmen? 

Krankenhäuser sind gesetzlich dazu verpflichtet, Notfallpatienten anzunehmen, um eine Notfallversorgung zu gewährleisten. Sie dürfen in akuten Fällen also keinen Patienten abweisen. In anderen Fällen, wie bei planbaren Behandlungen, hängt die Aufnahme von der Kapazität und Verfügbarkeit ab. Die Patientenaufnahme erfolgt in Übereinstimmung mit gesetzlichen Regelungen und internen Krankenhausrichtlinien, um eine angemessene medizinische Versorgung sicherzustellen.

Robert Adam

Autor

Robert Adam betreibt mit seiner Agentur ClickFound SEO & Blog Marketing für Tech Startups und KMUs. Er ist Experte in den Bereichen HealthTech und FinTech.

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