Case Study

Digitalisierung in der Neurologiepraxis – Warum die Neurologie Galluswarte auf digitale Verwaltungsprozesse setzt

Die Frankfurter Neurologie Galluswarte setzt auf modernste neurologische Behandlungen und Therapien. Und: Sie verfügt über effiziente digitale Verwaltungsabläufe. Erfahren Sie, wie die Digitalisierung der Neurologiepraxis entscheidend zu ihrem erfolgreichen Start im Januar 2023 beitrug.

10.10.2023
Jan Schäfer
Lesezeit
output:  Moderner Krankenhausflur mit Empfang und Pflanzen.

Praxis
Neurologie Galluswarte
Typ
Einzelne Praxis
Fachrichtung
Neurologie
Ort
Frankfurt
Website
Über die Praxis

Die Neurologie Galluswarte in Frankfurt bietet moderne neurologische Untersuchungen und Therapien, von EEG und EMG bis hin zu Akupunktur, und sorgt für einen effizienten Praxisbesuch. Das Team um Jugoslav Erceg und Dr. Oliver Mennicken legt dabei großen Wert auf eine persönliche Betreuung und ausreichend Zeit für jedes Patientenanliegen.

Herausforderung
Die Neurologie Galluswarte hat dank Nelly alle Dokumentenprozesse digitalisiert, einschließlich Anamnesebögen, Aufklärungsdokumenten und Rechnungen, die Patienten bequem per Smartphone ausfüllen und unterschreiben können. Zudem sind die Dokumente mehrsprachig verfügbar, wobei Nelly die Angaben automatisch ins Deutsche übersetzt, was sowohl für internationale Patienten als auch das Praxispersonal den Ablauf vereinfacht.

In diesem Artikel lesen Sie:

Umständliche manuelle Verwaltungsprozesse, Papierverschwendung und Sprachbarrieren: Genau mit diesen Herausforderungen wollten die Frankfurter Neurologen Jugoslav Erceg und Dr. Oliver Mennicken ihre Praxis im Januar 2023 nicht eröffnen. Sie entschieden sich daher im Vorfeld für eine umfassende Digitalisierung ihrer Neurologiepraxis.

Heute bietet die Neurologie Galluswarte in Frankfurt am Main ihren Patienten nicht nur ein breites Spektrum an neurologischen Untersuchungen und Therapien, die auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung sind, sondern auch einen effizienten, unkomplizierten Praxisbesuch. Wir zeigen, welche Probleme die Praxis durch die Digitalisierung vermeiden konnte und wie Mitarbeiter von dem modernen Praxiskonzept profitieren.

Die Übertragung von Patientendaten ist in Arztpraxen mit hohem Aufwand verbunden.

Ineffizient manuell – Verwaltungsprozesse als echte Hürde im Praxisalltag

Von EEG und EMG über Ultraschall bis hin zu Akupunktur: Die Neurologie Galluswarte bietet ihren Patienten die bestmögliche Behandlung und Betreuung bei neurologischen Erkrankungen. Dabei legt das Team um die Ärzte Jugoslav Erceg und Dr. Oliver Mennicken großen Wert darauf, dass sich Patienten gut aufgehoben fühlen. Dafür nimmt sich die gesamte Praxis stets viel Zeit für jedes Anliegen.

Um das zu ermöglichen, wussten Erceg und Mennicken: Sie müssen sich und ihr Team von Anfang an von analogen Verwaltungsaufgaben befreien. Ihre eigene Erfahrung hat ihnen gezeigt, dass dabei vor allem das Einscannen, Abtippen und Überprüfen von Patientendaten aus Dokumenten wie Anamnese und Behandlungsbögen viel Zeit in Anspruch nimmt. Da lagen die beiden Neurologen richtig: Durchschnittlich vier Stunden täglich benötigen Ärzte und Medizinische Fachangestellte (MFA) für die Dokumentation.

Eine digitale Neurologie – ganzheitlich umgesetzt von Nelly

Als Galluswarte während der Praxisplanung bei Instagram auf Nelly stieß, waren die Inhaber schnell überzeugt, wie Erceg erklärt:

"Oliver [Mennicken] und ich sind stets offen gegenüber digitalen Technologien, so dass wir für eine ganzheitliche Digitalisierung unserer Neurologiepraxis sofort Feuer und Flamme waren."

Die Neurologen haben sich daraufhin weiter informiert und schnell dazu entschieden, Nelly in ihrer Praxis einzusetzen. Denn: Nelly ist Experte für die Digitalisierung von Arztpraxen. Über Nelly können Patienteninformationen effizient, zeitgemäß und ressourcenschonend eingeholt werden – ganz ohne Hardware.

Digitalisierung der Neurologiepraxis – Welche Arbeitsabläufe Galluswarte mit Nelly effizient gestaltet

Erceg und Mennicken wollten mit der Digitalisierung ihrer Neurologiepraxis da ansetzen, wo der Schuh in der Regel besonders drückt: der Patientenaufnahme. Die Medizinische Fachangestellte Johanna Heß, die bei ihrem vorherigen Arbeitgeber mit analogen Prozessen arbeitete, bringt es auf den Punkt:

„Die Datenübertragung für die Anamnese ist einfach super zeitintensiv. Dabei kostet vor allem das ständige Scannen von Dokumenten und Abtippen von Patienteninformationen viel Zeit.“

Bei der Neurologie Galluswarte war das von Anfang an anders. Durch die Digitalisierung der Facharztpraxis landet der ausgefüllte Anamnesebogen über eine Schnittstelle automatisch im Praxisverwaltungssystem und damit direkt in der richtigen Patientenakte – kein Einscannen, kein Abtippen und kein Überprüfen mehr. Das war ein entscheidender Grund, warum sich Johanna Heß für die Stelle im Team um Erceg und Mennicken entschied.

Keine Papierberge, geringere Druckkosten

In der Neurologie digital zu sein, endet jedoch nicht mit einem digitalen Anamnesebogen. Nelly digitalisierte in der Neurologie Galluswarte alle Dokumentenprozesse. So verfügt die Praxis über digitale Aufklärungsbögen, Datenschutzdokumente, Kostenvoranschläge und Rechnungen.

In der Praxis sieht das so aus: Das Galluswarte-Team verschickt alle Dokumente digital an ihre Patienten. Die Dokumente können nicht nur per Smartphone ausgefüllt, sondern viele von ihnen auch digital unterschrieben werden. Im Anschluss senden Patienten diese zurück an die Praxis und damit direkt ins Praxisverwaltungssystem der Neurologie.

Digitalisierung der Arztpraxis verhindert Sprachbarrieren

Die Neurologie Galluswarte verfügt nicht nur über deutsche, sondern auch über viele internationale Patienten. Das bedeutet: Anamnesebogen, Datenschutzerklärungen und Aufklärungsbogen müssen stets mehrsprachig verfügbar sein. Auch diese Barriere konnten die Praxisinhaber mit der Digitalisierung ihrer Neurologie verhindern. Patienten wählen bei den digitalen Dokumenten einfach ihre Muttersprache aus. Dabei bekommt auch das Praxispersonal keine Übersetzungsschwierigkeiten. Denn: Nelly übersetzt die von den Patienten gemachten Angaben automatisch ins Deutsche.

Bei allen Altersgruppen wird die Digitalisierung der Neurologiepraxis gut aufgenommen.

Digitalisierung der Neurologiepraxis: Von allen Altersgruppen positiv aufgenommen

Die Erfahrung mit der digitalen Neurologie kommt bei allen Altersgruppen positiv an. Dabei greifen die jüngeren Patienten direkt zum Smartphone und scannen den an der Rezeption aufgestellten QR-Code. Sie führen die digitale Anamnese selbstständig durch - eine App oder eine spezielle Hardware sind dafür nicht nötig, denn Patienten können ihre Daten einfach im Browser auf ihrem eigenen Handy eintragen.

Auch ältere Patienten sind von der digitalen Patientenaufnahme begeistert. Seit der Corona-Pandemie sind viele von ihnen an den Umgang mit QR-Codes gewöhnt. Einige wenige ältere Patienten benötigen eine kurze Einweisung. Dann haben sie den Ablauf jedoch schnell verstanden.

Sollte doch mal jemand kein Smartphone (dabei) haben, bleibt die Praxis für Neurologie flexibel. Sie händigt in so einem Fall Anamnese- oder Behandlungsbogen in Papierform aus.

Digitalisierung der Neurologiepraxis: Von Skepsis zu Begeisterung

Die Praxis, die vor der Neurologie Galluswarte in den Räumlichkeiten ansässig war, hatte ausschließlich analog gearbeitet. Die übernommenen Mitarbeiter waren gegenüber der Digitalisierung daher eher skeptisch, ließ Praxismitinhaber Erceg wissen:

„Bei der Praxis vorher war alles auf Papier und nichts digital. Die Digitalisierung der Neurologiepraxis klang für die Mitarbeiter daher nach einer Umstellung, die mehr Arbeit bedeutet. Aber nachdem Nelly dann die Prozesse digitalisiert hatte, waren alle begeistert.“

Heute schätzt das Team die Einfachheit aller Abläufe und die eingesparte Zeit, die es für die Betreuung der Patienten nutzen kann.

Nelly verfügt über ein übersichtliches Doktorportal, das mit Ihrer Praxisverwaltungssoftware verknüpft ist.

Digitalisierung der Praxis als Effizienzschub

Digitale Lösungen in Arztpraxen beseitigen Papierberge, sparen Kosten, entlasten Fachkräfte und vereinfachen Patienten den Praxisbesuch. Nelly ist dabei das erste Unternehmen Europas, das Arztpraxen ganzheitlich digitalisiert. Dafür integriert es eine innovative Software in bestehende Praxisverwaltungsprogramme. Nellys Erfahrung zeigt bisher: Arztpraxen sparen im Durchschnitt

  • täglich 90 Minuten Zeit,
  • 80 Prozent an Papier- und Druckkosten und
  • 30 Prozent Abrechnungskosten.

Schaffen auch Sie jetzt in Ihrer Praxis einen digitalen Workflow. Wir beraten Sie unverbindlich und kostenlos zu Ihrem individuellen Fall!  

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Jan Schäfer

Autor

Jan Schäfer startete 2024 als Copywriter für Themen aus den Bereichen Finance, Recht, Steuern, Health, IT und Agile. Seit 2023 ist er mit seiner Agentur "Let's Talk Tech" auf die Content-Erstellung von FinTech- und HealthTech-Unternehmen spezialisiert.

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