Leitfaden

Zahnarztpraxis kaufen: Checkliste zur Praxisübernahme (2025)

Der Traum von der eigenen Zahnarztpraxis ist zum Greifen nah – doch eine Praxisübernahme ist ein komplexer Prozess mit vielen Fallstricken. Von der Standortanalyse über die Finanzierungsplanung bis hin zu rechtlichen Aspekten: Eine gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. In dieser Checkliste erfahren Sie, worauf Sie 2025 besonders achten müssen, um eine Zahnarztpraxis reibungslos zu übernehmen und erfolgreich zu führen.

10.4.2025
Robert Adam
Lesezeit
output:  Moderner Krankenhausflur mit Empfang und Pflanzen.

Häufige Fragen

Wie berechnet man den Wert einer Praxis? 

Der Wert einer Zahnarztpraxis wird anhand verschiedener Faktoren ermittelt:

  • Ertragswertmethode: Basis ist der jährliche Gewinn vor Steuern, multipliziert mit einem Faktor (meist 3 - 6).
  • Substanzwertmethode: Berechnung anhand von Inventar, Geräten und materiellen Werten.
  • Marktanalyse: Vergleich mit ähnlichen Praxen in der Region.

Beispiel: Eine Praxis mit 200.000 € Jahresgewinn und einem Multiplikator von 4 wäre etwa 800.000 € wert.

Anmerkung: Oft wird der Ertragswert als entscheidender Faktor genutzt, da er die zukünftige Rentabilität einer Praxis widerspiegelt. Der Substanzwert spielt meist eine kleinere Rolle, außer bei sehr hochwertiger Ausstattung.

Wie viel kostet die Gründung einer Zahnarztpraxis? 

Die Neugründung einer Zahnarztpraxis kann je nach Standort und Ausstattung stark variieren. Die durchschnittlichen Kosten sind:

  • Räumlichkeiten & Umbau: 100.000 - 300.000 €
  • Medizinische Ausstattung & Technik: 150.000 - 400.000 €
  • Praxiseinrichtung & IT: 30.000 - 100.000 €
  • Betriebskosten für die ersten Monate: 50.000 - 150.000 €

Gesamtkosten: 300.000 - 1.000.000+ € je nach Umfang und Standort.

Wie übernimmt man eine Zahnarztpraxis?

Die Übernahme einer Zahnarztpraxis erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Praxis finden: Angebote auf Praxisbörsen, über Kammern oder Netzwerke suchen.
  2. Analyse & Bewertung: Umsatzzahlen, Patientenzahl und Verträge prüfen.
  3. Finanzierung klären: Bankdarlehen, Fördermittel oder Leasingoptionen nutzen.
  4. Kaufvertrag abschließen: Notarieller Vertrag und Übernahme der Praxisstruktur.
  5. Übergangsphase planen: Patientenkommunikation, Mitarbeitereinbindung und ggf. Modernisierungen.

Bleibt ein Arbeitsvertrag als angestellter Zahnarzt nach einer Praxisübernahme bestehen?

Ja, nach § 613a BGB werden bestehende Arbeitsverträge von angestellten Zahnärzten automatisch übernommen. Das bedeutet:

  • Alle Rechte & Pflichten bleiben bestehen, einschließlich Gehalt und Urlaubsanspruch.
  • Änderungen sind nur mit einvernehmlicher Anpassung möglich.
  • Eine betriebsbedingte Kündigung ist nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig.
Praxis
Typ
Fachrichtung
Ort
Website
Über die Praxis

Herausforderung

In diesem Artikel lesen Sie:

Praxisübernahme als Zahnarzt: Die bessere Alternative zur Neugründung? 

Bevor Sie sich für den Schritt in die Selbstständigkeit entscheiden, sollten Sie die Vor- und Nachteile einer Praxisübernahme im Vergleich zur Neugründung genau abwägen.

Vorteile der Praxisübernahme:

  • Bestehender Patientenstamm sorgt für sofortige Einnahmen
  • Etabliertes Team reduziert den Einarbeitungsaufwand
  • Eingespielte Abläufe erleichtern den Start
  • Oft geringere Marketing- und Aufbaukosten

Herausforderungen der Praxisübernahme:

  • Weniger Gestaltungsfreiraum in Standort, Ausstattung und Praxisstruktur
  • Eventuell verborgene Kosten durch Sanierungs- oder Modernisierungsbedarf
  • Mögliche Altlasten (z. B. laufende Verträge, Patientenklientel)

Unsere Empfehlung: 

In den meisten Fällen ist der Kauf einer bestehenden Zahnarztpraxis die klügere Wahl. Sie sparen Zeit, minimieren das finanzielle Risiko und profitieren von bereits funktionierenden Strukturen. Eine Neugründung kann zwar individuelle Freiheiten bieten, ist aber mit hohem Planungsaufwand, längeren Anlaufzeiten und unsicheren Erträgen verbunden. Wer also schnell durchstarten möchte, ist mit einer Praxisübernahme meist besser beraten.

Angebote finden: Wo kann ich eine Zahnarztpraxis kaufen?

Die Suche nach der richtigen Zahnarztpraxis ist der erste entscheidende Schritt zur erfolgreichen Übernahme. Dabei gibt es verschiedene Wege, geeignete Angebote zu finden:

1. Spezialisierte Praxisbörsen

Online-Praxisbörsen sind häufig eine der besten Anlaufstellen, um verfügbare Zahnarztpraxen zu finden. Hier können Sie nach Standort, Praxisgröße und Umsatz filtern, um gezielt passende Angebote zu identifizieren. Zu den bekanntesten Plattformen gehören:

2. Fachverbände & Kammern

Zahnärztekammern und Berufsverbände führen oft eigene Praxisbörsen oder können Kontakte zu abgebenden Kollegen herstellen. Ein Gespräch mit der Kammer in Ihrer Region kann wertvolle Hinweise liefern.

3. Netzwerke & persönliche Kontakte

Viele Praxisübernahmen erfolgen ohne öffentliche Ausschreibungen, sondern über persönliche Empfehlungen. Sprechen Sie mit Kollegen, Dentaldepots und Steuerberatern – oft sind exklusive Angebote auf diesem Weg zugänglich.

4. Makler & Berater für Praxisübernahmen

Es gibt spezialisierte Vermittler, die Zahnarztpraxen professionell verkaufen. Diese können Sie bei der Suche, Bewertung und Verhandlung unterstützen, verlangen dafür jedoch eine Provision (häufig zwischen 3 - 5 %).

Praxisübernahme Zahnarzt Kosten: Diese Ausgaben erwarten Sie  

Neben dem Kaufpreis gibt es zahlreiche weitere Kosten, die Sie einkalkulieren sollten. Eine sorgfältige Finanzplanung hilft dabei, unerwartete Ausgaben zu vermeiden. Schauen wir uns alle Faktoren einmal an: 

1. Kaufpreis der Praxis

Der größte Kostenfaktor ist der Wert der Praxis, der sich aus verschiedenen Faktoren zusammensetzt:

  • Umsatz & Ertrag: Höhere Einnahmen bedeuten meist einen höheren Kaufpreis.
  • Standort: Eine zentral gelegene Praxis in einer Großstadt kostet mehr als eine in ländlicher Umgebung.
  • Ausstattung & Technik: Moderne, gut ausgestattete Praxen haben einen höheren Wert.
  • Patientenstamm: Eine stabile Patientenbasis steigert die Attraktivität und den Preis.

Durchschnittliche Preise:

  • Kleine, ländliche Praxen: 100.000 - 250.000 €
  • Mittelgroße Stadtpraxen: 250.000 - 500.000 €
  • Hochfrequentierte Großstadtpraxen: 500.000 - 1.000.000+ €

2. Renovierung & Modernisierung

Je nach Zustand der Praxis müssen Sie zusätzlich in Umbauten, neue Geräte oder Digitalisierung investieren. Dazu können gehören:

  • Erneuerung von Behandlungseinheiten: 30.000 - 100.000 €
  • Digitalisierung (z.B. Praxissoftware, Röntgengeräte): 10.000 - 50.000 €
  • Möblierung & Renovierung: 5.000 - 50.000 €

3. Nebenkosten des Erwerbs

Neben dem eigentlichen Kaufpreis fallen verschiedene Zusatzkosten an:

  • Notarkosten & Vertragsgebühren: 1 - 2 % des Kaufpreises
  • Beratungskosten (Steuerberater, Anwalt, Gutachter): 5.000 - 20.000 €
  • Maklerprovision (falls ein Vermittler beteiligt ist): 3 - 5 % des Kaufpreises

4. Laufende Kosten nach der Übernahme

Nach dem Kauf müssen Sie auch mit regelmäßigen Betriebskosten rechnen:

  • Praxismiete: 1.500 - 10.000 € pro Monat, je nach Lage
  • Personalkosten: 30 - 50 % des Umsatzes
  • Versicherungen & Beiträge: 1.000 - 3.000 € pro Monat
  • Material- & Laborkosten: 10 - 20 % des Umsatzes

5. Zusammenfassung der Kosten

Hier sind die zentralen Kostenpunkte zusammengefasst:

  1. Kaufpreis der Praxis: 100.000 - 1.000.000+ €, je nach Standort und Größe
  2. Modernisierung & Ausstattung: 5.000 - 100.000 €, abhängig vom Zustand der Praxis
  3. Nebenkosten (Notar, Beratung, Makler): 5.000 - 20.000 € + 3–5 % Maklerprovision
  4. Laufende Betriebskosten:
  • Miete: 1.500 - 10.000 € / Monat
  • Personalkosten: 30 - 50 % des Umsatzes
  • Material & Laborkosten: 10 - 20 % des Umsatzes
  • Versicherungen & Beiträge: 1.000 - 3.000 € / Monat

Tipp: Neben dem Kaufpreis sollten Sie zusätzliche Rücklagen für unvorhergesehene Kosten einplanen. Eine detaillierte Finanzplanung hilft, Liquiditätsengpässe zu vermeiden und die Übernahme wirtschaftlich erfolgreich zu gestalten.

Verträge bei der Übernahme einer Zahnarztpraxis (Personal, Miete und Co.)

Beim Kauf einer Zahnarztpraxis übernehmen Sie nicht nur den Patientenstamm und die Ausstattung, sondern oft auch bestehende Verträge. Diese sollten sorgfältig geprüft werden, um finanzielle oder rechtliche Risiken zu vermeiden.

1. Mietvertrag: Bleibt die Praxis am selben Standort?

In den meisten Fällen übernimmt der Käufer den bestehenden Mietvertrag - doch nicht immer sind die Konditionen optimal. Achten Sie auf folgende Punkte:

  • Mietdauer & Kündigungsfrist: Ist der Vertrag langfristig gesichert? Gibt es versteckte Klauseln zur Mietanpassung?
  • Mieterhöhungsklauseln: Sind regelmäßige Erhöhungen vorgesehen? Wie hoch ist die Indexierung?
  • Umbauten & Investitionen: Wer trägt die Kosten für Renovierungen oder Modernisierungen?
  • Weitergaberecht: Kann der Mietvertrag bei einem späteren Verkauf problemlos übertragen werden?

Tipp: Lassen Sie den Mietvertrag von einem Anwalt prüfen, um langfristige Nachteile zu vermeiden.

2. Arbeitsverträge: Was passiert mit dem bestehenden Personal?

In der Regel haben alle Mitarbeiter einen Bestandsschutz gemäß § 613a BGB, d. h. sie werden mit ihren bisherigen Verträgen übernommen. Dennoch sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Gehaltsstruktur & Zusatzleistungen: Stimmen Gehälter, Urlaubsansprüche und Boni mit Ihrem Budget überein?
  • Kündigungsfristen & Betriebszugehörigkeit: Gibt es langjährige Mitarbeiter mit langen Kündigungsfristen oder Abfindungsansprüchen?
  • Aufgabengebiete & Qualifikationen: Sind alle Mitarbeiter für Ihr geplantes Praxiskonzept passend qualifiziert?
  • Neue Arbeitsverträge: Falls Änderungen notwendig sind (z. B. neue Aufgabenverteilung), müssen diese einvernehmlich vereinbart werden.

Tipp: Ein persönliches Gespräch mit jedem Mitarbeiter hilft, frühzeitig Vertrauen aufzubauen und Unsicherheiten zu klären.

3. Liefer- & Dienstleistungsverträge: Welche Verpflichtungen bestehen?

Zahnarztpraxen haben zahlreiche laufende Verträge, die oft automatisch weiterlaufen. Prüfen Sie insbesondere:

  • Lieferverträge für Materialien & Medikamente: Sind Preise und Laufzeiten marktgerecht?
  • Wartungsverträge für Geräte: Gibt es kostspielige Serviceverträge mit langen Laufzeiten?
  • Software & IT-Dienstleistungen: Welche Lizenzen und Wartungsverträge sind notwendig?
  • Marketing & Werbung: Gibt es laufende Verpflichtungen für externe Dienstleistungen?

Tipp: Nicht alle Verträge sind sinnvoll oder notwendig. Prüfen Sie, ob bestehende Vereinbarungen gekündigt oder neu verhandelt werden können.

Zusammenfassung: 

  1. Mietvertrag checken: Laufzeit, Kosten und Übernahme-Konditionen klären
  2. Personal einbinden: Verträge prüfen und frühzeitig kommunizieren
  3. Dienstleistungs- & Lieferverträge analysieren: Unnötige Verpflichtungen vermeiden

Praktische Checkliste für Praxisübernahme eines Zahnarztes

Diese Checkliste hilft Ihnen, alle wichtigen Schritte zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass keine wesentlichen Aspekte übersehen werden.

1. Marktrecherche & Praxiswahl

  • Praxisbörsen, Kammern & Netzwerke nach passenden Angeboten durchsuchen
  • Standort & Konkurrenzsituation analysieren
  • Patientenstruktur und wirtschaftliche Kennzahlen prüfen

2. Finanzielle Planung & Kaufpreisbewertung

  • Praxiswert ermitteln (Ertragswert, Substanzwert)
  • Finanzierungsmöglichkeiten prüfen (Bankkredite, Fördermittel)
  • Rücklagen für Modernisierung & Anlaufkosten einplanen
  • Praxisschulden prüfen: Gibt es offene Darlehen oder Leasingverträge?
  • Patientenrechte & Datenschutz: Wie werden Patientenakten rechtssicher übernommen?

3. Verträge & rechtliche Prüfung

  • Mietvertrag prüfen: Laufzeit, Mietanpassung, Umbauten
  • Arbeitsverträge übernehmen oder neu verhandeln
  • Liefer- & Dienstleistungsverträge auf Kündigungsfristen checken
  • Mitarbeiterbindung stärken: Frühzeitig Gespräche führen und Team einbinden.
  • Digitale Prozesse optimieren: Cloudbasierte Abrechnungssysteme & moderne Patientenverwaltung einführen – mit Nelly geht das ganz einfach.

4. Übernahme & Praxisbetrieb vorbereiten

  • Übergangsphase mit dem Vorbesitzer abstimmen
  • Kommunikation mit Patienten & Team sicherstellen
  • IT- & Abrechnungssysteme anpassen oder erneuern

5. Offizieller Start & langfristige Optimierung

Tipp: Nutzen Sie Experten wie Steuerberater, Anwälte oder Praxisberater, um Risiken zu minimieren und die Übernahme reibungslos zu gestalten.

Wie viel Umsatz macht eine Zahnarztpraxis im Monat?

Der monatliche Umsatz einer Zahnarztpraxis variiert stark und hängt von mehreren Faktoren ab: Standort, Spezialisierung, Patientenstruktur und Betriebsgröße. Eine allgemeine Einschätzung kann jedoch helfen, einen Überblick zu bekommen.

Schätzungswerte für den Monatsumsatz:

  • Einzelpraxis Umsatz: 30.000 - 150.000 € pro Monat
  • Große oder spezialisierte Praxis: 150.000 - 300.000+ € pro Monat
  • Gewinnmarge: 30 - 50 % des Umsatzes, abhängig von Fixkosten und Leistungsstruktur

Schauen wir uns kurz an, wie diese Zahlen zustande kommen:

1. Durchschnittlicher Monatsumsatz einer Zahnarztpraxis

Geschätzte Orientierungswerte für den Monatsumsatz in verschiedenen Praxisarten:

  • Einzelpraxis auf dem Land: 30.000 - 70.000 €
  • Durchschnittliche Stadtpraxis: 70.000 - 150.000 €
  • Großstadtpraxis mit Spezialisierung (z. B. Implantologie): 150.000 - 300.000+ €

2. Einflussfaktoren auf den Umsatz

Diese Faktoren bestimmen, wie viel eine Zahnarztpraxis monatlich erwirtschaften kann:

  • Patientenanzahl & Frequenz: Mehr Patienten bedeuten höhere Einnahmen – besonders in Großstädten.
  • Behandlungsangebot: Hochpreisige Leistungen (z. B. Implantate, ästhetische Zahnmedizin) steigern den Umsatz erheblich.
  • Privat- vs. Kassenpatienten: Privatleistungen sind meist lukrativer als rein kassenärztliche Behandlungen.
  • Mitarbeiter & Effizienz: Eine gut organisierte Praxis mit mehreren Behandlern kann höhere Umsätze erzielen.

3. Gewinn nach Abzug der Kosten

Hohe Umsätze bedeuten nicht automatisch hohe Gewinne – denn eine Zahnarztpraxis hat auch beträchtliche Fixkosten:

Typische Kosten einer Praxis (monatlich):

  • Miete & Nebenkosten: 1.500 - 10.000 €
  • Personalkosten: 30 - 50 % des Umsatzes
  • Material & Laborkosten: 10 - 20 % des Umsatzes
  • Versicherungen, Software & Verwaltung: 1.000 - 5.000 €

4. Durchschnittlicher Reingewinn für Praxisinhaber:

Nach Abzug aller Kosten bleibt in der Regel ein Gewinnanteil von 30 - 50 % des Umsatzes, je nach Praxisgröße und Effizienz.

Praxisübernahme digital & optimiert: So wird Ihre Zahnarztpraxis fit für die Zukunft

Der Kauf einer Zahnarztpraxis ist ein großer Schritt – doch um langfristig erfolgreich zu sein, ist unserer Erfahrung nach die digitale Optimierung unerlässlich. Moderne Technologien erleichtern nicht nur den Praxisalltag, sondern steigern auch die Effizienz und die Patientenzufriedenheit.

Digitalisierung Ihrer Praxisprozesse mit Nelly:

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Weniger Verwaltungsaufwand durch digitale Dokumentenverwaltung, Rechnungsversand und Patientenkommunikation.
  • Optimierte Patientenbindung durch automatisierte Bewertungen und Follow-ups, die Ihre Online-Reputation stärken.
  • Bessere Liquidität dank schneller Zahlungsabwicklung und Factoring, das finanzielle Risiken reduziert.

Mehr zur Digitalisierung Ihrer Zahnarztpraxis finden Sie hier

Robert Adam

Autor

Robert Adam betreibt mit seiner Agentur ClickFound SEO & Blog Marketing für Tech Startups und KMUs. Er ist Experte in den Bereichen HealthTech und FinTech.

Neugierig geworden?

Jetzt kostenfrei Informationen erhalten.

Gespräch vereinbaren

Das könnte Sie auch interessieren: